Bundesplatz 14
10715 Berlin
U + S-Bhf Bundesplatz (U9 - S 41,42,46)
Bus 248, N9
Tel.: 030 / 85 40 60 85
Saal ist barrierefrei
Europa Cinema
Eintrittspreise:
-Erwachsene 9,-- €
-Kinder (bis 12 J.) 5,-- €
-ermäßigt 8,-- €
-Kinotag: Mittwoch 7,-- €
Keine Karten- nur Barzahlung
Wir zeigen heute,
Dienstag, den 16.04.2024:


15:30 Bundesplatz-Kino:
Union - Die besten aller Tage

18:00 Bundesplatz-Kino:
Ein Gluecksfall

20:30 Bundesplatz-Kino:
Andrea laesst sich scheiden (OmU)

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Impressum

Eva-Lichtspiele
7BÜRGEN & 7BÜRGER IN 7 FILMEN

Erinnerungen und Entwicklungen in Siebenbuergen

Der Vogel träumt vom Maismehl - WIEDERHOLUNG
 
Am Sonntag 25.8. um 11.00 Uhr.

Eintritt: 6.- Euro.

Bei uns zu Gast: der Regisseur MANUEL STÜBECKE.


Die Dokumentarfilmreihe 7bürgen 7bürger in 7 Filmen widmet sich Siebenbürgen, einer multiethnischen Region im Zentrum Rumäniens, und der dort ansässigen deutschen Minderheit, den Siebenbürger Sachsen.
Eine Veranstaltung des Deutschen Kulturforums östliches Europa in Kooperation mit der Kulturreferentin für Siebenbürgen, Bessarabien, Bukowina, Dobrudscha, Maramuresch, Moldau, Walachei am Siebenbürgischen Museum Gundelsheim und dem Bundesplatz-Kino Berlin.

Der Vogel träumt vom Maismehl – Erinnerungen und Entwicklungen in Siebenbürgen
Deutschland 2019
Regie: Manuel Stübecke

Altbischof Dr. D. Christoph Klein, Prof. Dr. Paul Philippi, Pfarrer und Schriftsteller Walther Gottfried Seidner, Poet und Filmemacher Frieder Schuller, Pfarrer Heinz Galter und seine Frau Inge – sechs Zeitzeugen kommen zu Wort und erzählen die Geschichte der deutschen Minderheit in Siebenbürgen: von der Zwischenkriegszeit bis zu den 1990 Jahre. Sie erzählen ihre Geschichte.

Der Regisseur
Manuel Stübecke, geb. 1988 in Münster (Westfalen), 2005/2006 Austauschschüler in Bukarest, nach der Schulzeit Praktika im Filmbereich und ein Studium in Gießen, zunächst mit den Fächern Osteuropäische Geschichte und Fachjournalistik. Gegen Ende seines Studiums begann er sein erstes Langfilmprojekt Erinnerungen und Entwicklungen in Siebenbürgen, aus dem Material entstanden zwei Dokumentarfilme. Hauptberuflich: Lehrer an einer Schule am Niederrhein.

Einer der Protagonisten des Films ist
Frieder Schuller, geb. 1942 in Katzendorf/Cata (Siebenbürgen), Studium der Theologie in Hermannstadt/Sibiu und Germanistik in Klausenburg/Cluj, Redakteur der Karpatenrundschau Kronstadt/Brasov, 1969 Veröffentlichung von Gedichtbänden Kreise ums Unvollendete, Ausgespielt, Mit rotem Wein viel lieber (Letzterer durch die Zensur verboten), ab 1972 Dramaturg am deutschsprachigen Theater in Hermannstadt, auch hier Zensurschikanen, 1978 Ausreise in die Bundesrepublik, wo er seither als Filmemacher (u. a. Der Glockenkäufer und Im Süden meiner Seele. Paul Celans Bukarester Jahre) und Autor (u. a. Theaterstück Ossis Stein oder Der werfe das erste Buch) tätig ist, zahlreichen Preise (u. a. Andreas-Gryphius-Preis)

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