Bundesplatz-Kino
10715 Berlin
U + S-Bhf Bundesplatz (U9 - S 41,42,46)
Bus 248, N9
Tel.: 030 / 85 40 60 85
Saal ist barrierefrei
Mittwoch, den 23.04.2025:
15:00 Bundesplatz-Kino:

17:30 Bundesplatz-Kino:

20:15 Bundesplatz-Kino:

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Eintrittspreise
- Erwachsene 10,-- €
- Ermäßigt 9,-- €
- Kinder (bis 12 J.) 6,-- €
- Kinotag (MI) 8,-- €


Für alle, die diesen schönen Film immer noch nicht gesehen haben!
Like a Complete Unknown
Sonntag 27.04.
Mittwoch 30.04.
Im Bundesplatz-Kino:
In OmU nur Freitag 25.4. um 20.30 Uhr
Sonntag 27.4. um 17.45 Uhr
Mittwoch 30.4. um 17.45 Uhr
Timothée Chalamet gilt als der aktuelle Goldjunge von Hollywood. Ob in Arthaus à la "Call Me by Your Name" oder in Popcorn mit doppeltem "Dune" wird der 29-Jährige von Presse und Publikum gefeiert. Nun gab es auch Lob vom sonst so wortkargen Bob Dylan höchstpersönlich. Die Musik-Ikone lobte auf "X" die Darstellung im Biopic von James Mangold. Kein Wunder, mehr charismatischer Charme und Lässigkeit passen auf keine Leinwand. Eine famos erzählte und grandios gespielte Liebeserklärung an die Singer-Songwriter-Legende. Sogar singend überzeugt dessen talentierter Darsteller-Tausendsassa. Cool. Cooler. Chalamet!
programmkino.de
USA 2024
Regie: James Mangold
Mit Timothée Chalamet, Edward Norton, Elle Fanning, Monica Barbaro, Boyd Holbrook, Dan Fogler, Norbert Leo Butz, Scott McNairy
140 min. - FSK: Ab 6 Jahren
"Mit großem Respekt vor der Musikerlegende habe er sich fünf Jahre lang darauf vorbereitet, Bob Dylan zu werden, sagte Chalamet dem Musikmagazin »Rolling Stone«. Während der Dreharbeiten isolierte er sich komplett von seiner privaten Umwelt, »Timothée Chalamet kann ich noch mein ganzes Leben sein«, sagte er, »jetzt geht es um mehr«.
Tatsächlich interpretiert er die Songs selbst. Die raue, noch etwas unsichere Stimme Dylans, sein windiges Mundharmonikaspiel, die einfachen Gitarrenparts studierte er mit ca. vierzig Songs ein, von denen es dreizehn in den Film schafften. ...
Und das ist ein Punkt, der diesen Film so authentisch und so sehenswert macht. Ein anderer, dass Dylan hier nie umschmeichelt oder überstrahlt gezeichnet wird. Dies ist keine Hagiografie, vielmehr ahnt man schon in dieser frühen Zeit, dass »His Bobness« irgendwann zu einem unleidigen genialen Star wird, dem alles, auch sein Publikum, egal zu sein scheint. Bis zum Nobelpreis, den er nicht selbst entgegennahm."
epd Film, Ulrich Sonnenschein
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