Tom Tykwers höchst eigenwilliger Trip durch das (globale) Berlin von heute

Das Licht

Ein großes beeindruckendes Ensemble - allen voran: NICOLETTE KREBITZ und LARS EIDINGER

Mittwoch 23.04.
Samstag 26.04.
Dienstag 29.04.


Mittwoch 23.4. um 20.15 Uhr
Samstag 26.4. um 20.30 Uhr
Dienstag 29.4. um 20.00 Uhr


Regie: Tom Tykwer
mit Lars Eidinger, Nicolette Krebitz, Tala Al-Deen, Elke Biesendorfer, Julius Gause

Einmal mehr sprengt Tykwer gängige Erzählregeln, setzt lieber volle Kraft auf Fantasie und Wow-Effekte. Seine visuelle Wundertüte lässt verliebte Figuren schwerelos vom Boden abheben oder Musical-Tänze mitten im Straßenverkehr aufführen. Opulentes Arthaus-Kino der vergnüglich raffinierten Art!

Deutschland / Frankreich / Großbritannien 2023-2025
Regie: Tom Tykwer
Mit Nicolette Krebitz, Lars Eidinger, Tala Al-Deen, Elke Biesendorfer, Julius Gause u.v.a.
162 Minuten - FSK: ab 12 Jahren

DER ERÖFFNUNGSFILM DER DIESJÄHRIGEN BERLINALE:
Tim Engels, seine Frau Milena, die Zwillinge Frieda und Jon sowie Milenas Sohn Dio sind eine moderne Familie, die in Berlin unter einem Dach lebt und dabei einen Lebensstil pflegt, der es den einzelnen Familienmitgliedern erlaubt, ihre Leben getrennt voneinander zu führen, selbst wenn sie sich durch die Gemeinschaftsräume ihrer Wohnung bewegen. Als die geheimnisvolle Farrah, die gerade aus Syrien nach Deutschland gekommen ist, als neue Haushälterin dazukommt, gerät dieses Gefüge in Bewegung. Verborgene Gefühle kommen zum Vorschein. Alle machen Erfahrungen, die ihren Blick aufs Leben auf unerwartete Weise verändern und erweitern. Denn Farrah setzt einen Plan in die Tat um, der sie die menschliche Existenz in einer neuen Dimension erleben und begreifen lässt.
Quelle: 75. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)

""Tom Tykwer will viel in seinem ersten Kinofilm seit neun Jahren: die großen Fragen angehen (Klimawandel, Migration, Wohlstandsverwahrlosung etc.), den Babyboomern den selbstkritischen Spiegel vorhalten, die rasante Berlin-Erzählung mit einem Genre-Mix von Musical bis Animation anreichern - und Farrahs dramatischer Fluchterfahrung gerecht werden."
Ticket / Tagesspiegel v. 20.03.2025