Bundesplatz-Kino
10715 Berlin
U + S-Bhf Bundesplatz (U9 - S 41,42,46)
Bus 248, N9
Tel.: 030 / 85 40 60 85
Saal ist barrierefrei
Mittwoch, den 23.04.2025:
15:00 Bundesplatz-Kino:

17:30 Bundesplatz-Kino:

20:15 Bundesplatz-Kino:

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Eintrittspreise
- Erwachsene 10,-- €
- Ermäßigt 9,-- €
- Kinder (bis 12 J.) 6,-- €
- Kinotag (MI) 8,-- €


Das Leben von Freya von Moltke
Dokumentarfilm von Antje Starost und Hans Helmut Grotjahn
Geschichte einer Liebe - Freya
Noch einmal - wegen des großen Andrangs!
Sonntag, 1. Juni um 15:30 Uhr
Zu Gast:
Antje Starost und Hans Helmut Grotjahn
Die beiden Dokumentaristen Antje Starost und Hans Helmut Grotjahn rekonstruieren das Leben von Freya von Moltke, die dem Widerstandszirkel um den »Kreisauer Kreis« angehörte.
"Der Dokumentarfilm ist ein Kunstwerk.Ein toller Film, eine imponierende Frau, ein beeindruckendes Leben, eine wunderschöne Liebe." (Verena Schmöller, kino-zeit.de)
Regie und Drehbuch: Antje Starost, Hans Helmut Grotjahn
Sprecher: Nina Hoss, Ulrich Matthes
Mit: Freya von Moltke, Helmuth Caspar von Moltke
Freya Deichmanns Leben ändert sich von Grund auf, als sie mit 18 Jahren Helmuth James von Moltke kennenlernt. "Ich sah ihn und mein Herz stand still." Er ist die Liebe ihres Lebens, die im Sommer 1929 beginnt und sich im Alltag des 3. Reiches bewähren muss. Dramatischer Höhepunkt ist die Zeit der Inhaftierung von Helmuth. Es ist eine Zeit zwischen Hoffnung und Abschied. Jeder Tag kann der letzte sein. Ihr großes Glück: Fast täglich schreiben sie sich Briefe, geschmuggelt durch den Gefängnispfarrer Harald Poelchau. Eine Liebe im Widerstand, die auch mit der Hinrichtung des geliebten Menschen nicht endet. Eine Geschichte, die das Leben geschrieben hat, kein Roman, keine Fiktion.
Die Energie der Charaktere, die Urteilskraft ihrer Argumente und die hoch emotionale, aber nie sentimentale Gefühlslage schaffen einen starken Sog. (Silvia Hallensleben, taz)
Der Dokumentarfilm gewährt authentische Einblicke in den deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Das Paar im Zentrum des Kreisauer Kreises trotzte der Todesgefahr mit der Kraft der Liebe. Weder Freya von Moltke, noch ihr Mann neigten je zur Sentimentalität, wie ihr Briefwechsel beweist, der in wunderbar reflektierter und oft auch bezaubernd poetischer Sprache verfasst ist. (Bianca Piringer, SPIELFILM.de)
Diese Korrespondenz ist ohne Vergleich. Hier schreiben zwei Menschen um ihr Leben. (DIE ZEIT)
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